Solch ein großer Auftrag ist für den Einrahmer bestimmt begehrenswert. Wir raten jedoch Vorsicht, bevor man die Bestellung annimmt.
Einige Einrahmer sind für die Serienproduktion von
Rahmen spezialisiert. Diese Einrahmer können natürlich
günstigere Preise als normale Einrahmungsgeschäfte
anbieten und ihre Organisation ist auf Serienproduktion
eingestellt. Ist ein Eintritt in diesen Sektor vorteilhaft?
Nehmen wir als Beispiel einen Einrahmer, der seine
erste große Rahmenbestellung vor sich hat.
Die Bestellung
Mit einem "großen Auftrag" wird eine Bestellung von mindestens 50 Rahmen für einen einzigen Kunden gemeint. Wegen ihrer Wichtigkeit muß die Bestellung in einem Kostenvoranschlag mit Angabe von Preisen, Lieferungs- und Zahlungsbedingungen festgelegt werden, wie ein normaler Kaufvertrag.
Die Bestellung kann verschiedene Fälle betreffen:
Fotoausstellungen. Es handelt sich generell um Standardgrößen und um Rahmen des gleichen Modells, um einen bestimmten Stil beizubehalten.
Rahmen für Hotel-, Restaurantausstattung. Die Bestellung kann auch die einzurahmenden Drucke beinhalten.
Büroausstattung. Auch in diesem Fall kann die Bestellung, die Lieferung von Drucken beinhalten.
Werbeaktionen von Privatfirmen, die die Einrahmung von Werbematerial vorsehen.
Prämierungen und Wettbewerbe; in diesen Fällen werden Medaillen, Auszeichnungsplaketten und Urkunden eingerahmt.
Kleine Bilder, die in Haushaltswarenhäusern, Geschäften für Geschenkartikel, Juweliergeschäften oder Kaufhäusern geliefert werden.
Eine Charakteristik, die all diese Aufträge gemeinsam haben, ist die Schlichtheit der Rahmen, bei denen der günstige Preis eine wesentliche Rolle spielt.
Der Kunde
Der Kunde ist meistens entweder eine öffentliche
Behörde oder eine Privatfirma.
Der Sachbearbeiter des öffentlichen Amtes, der die Aufgabe hat, eine solchen Bestellung aufzugeben, hat
in der Regel nicht viel Erfahrung auf diesem Sektor. Es kommt schließlich nicht alle Tage vor, daß die Buchhaltungsabteilung eines öffentlichen Amtes eine große Anzahl Rahmen braucht. Der Sachbearbeiter wird
sich also an einen bekannten Einrahmer wenden, ohne zu wissen, ob dieser für Serienarbeiten ausgestattet
ist. Dieser Erfahrungsmangel kann zu Gunsten des Einrahmers sein.
Welche privaten Firmen könnten eine größere Anzahl
von Rahmen gebrauchen? Einige Beispiele: Banken; große Firmen, die Ihre Büros, Hotels und Restaurants
ausstatten wollen; Unternehmen, die Wettbewerbe und Prämiierungen veranstalten; Marketing-Gesellschaften
usw.
In der Einkaufsabteilung dieser Unternehmen hat das Personal mit Preisen und Bestellungen eine größere
Erfahrung und wird also dazu neigen sein, einen niedrigsten Preis auszuhandeln und Strickkonditionen zu verlangen.
Der Kostenvoranschlag
Normalerweise fordert der Kunde einen Kostenvoranschlag an, um das Angebot mit anderen Firmen zu vergleichen. Manchmal möchte er auch nur eine Preisidee haben, um Überraschungen am Ende zu vermeiden. Natürlich wäre es für den Einrahmer vorteilhafter, wenn der Kostenvoranschlag nicht mit anderen verglichen würde. Eine diskrete Forschung diesbezüglich könnte zu seinem Gunsten sein.
Der Kostenvoranschlag darf nicht sehr hoch sein, denn es besteht das Risiko, die Arbeit zu verlieren. Schlimmer wäre jedoch, einen zu niedrigen Kostenvoranschlag vorzulegen, denn das würde Verlust bedeuten. Wie müssen die Preise kalkuliert werden? Es gibt zwei Möglichkeiten: man kalkuliert den normalen Preis und gewährt dann einen Mengenrabatt oder, es werden die realen Kosten der Produktion berechnet und ein Gewinnanteil zugeschlagen. Wir empfehlen die zweite Lösung, vor allem, wenn es sich um eine größere Menge handelt. Es muß nämlich darauf geachtet werden, daß alle Kosten berechnet werden: Material, Arbeitskraft, sonstige Kosten.
Der Einrahmer, der mit großen Aufträgen keine Erfahrung hat, neigt dazu, von der Versuchung geführt, den Auftrag nicht zu verlieren, diese Preise zu unterschätzen. Man muß dieser Versuchung unbedingt widerstehen. Wenn die realen Kosten unterschätzt werden, entsteht zwangsweise Geldverlust.
Organisation in der Werkstatt
Sind Sie für eine solche Arbeit ausreichend organisiert? Verfügen Sie über genügend Platzt? Ist Ihre Ausstattung dafür geeignet? Bevor Sie den Auftrag annehmen, müssen Sie diese Gesichtspunkte in Betracht ziehen. Wenn Ihre Werkstatt kleiner als 30 Quadratmeter ist, ist die Ablagerung von 100 Rahmen nicht möglich, es sei denn, sie verfügen durchgehend über einen zweiten Raum.
Ist Ihre Ausstattung für eine Serienproduktion geeignet? Es sind eine Doppelgehrungssäge, eine pneumatische Heftmaschine und einen Kartonschneider erforderlich. Wenn Sie nicht über diese Maschinen verfügen , sind Sie für Serienarbeiten nicht kompetitiv. Eine komplette Ausstattung allein genügt allerdings nicht; sie müssen sich für die Serienarbeit entsprechend organisieren, indem Sie große leere Flächen für die Ablagerung des Materials organisieren, geeignete Arbeitstische anschaffen und vor allem für Ordnung sorgen.
Das Personal
Um eine Serienproduktion ausführen zu können, brauchen Sie Personal. Sie können nicht alles selber machen. Sie müßten also anderes Personal einsetzen oder einen Teil der Arbeit an eine andere Firma weitergeben. Davor müssten Sie die Vor- und Nachteile beider Lösungen abwiegen. Die Einstellung von neuem Personal bringt das Risiko mit sich, bei Beendigung der Arbeit für die neue Arbeitskraft keine Beschäftigung mehr zu haben. Eine Alternativ-Lösung wäre die Einstellung auf begrenzte Zeit, obwohl auch hier kostenaufwendige Problem der Ausbildung, die nicht in kurzer Zeit vorgenommen werden kann, aufkommt.
Einkäufe
Um einen günstigen Kostenvoranschlag vorlegen zu können, muß man günstig einkaufen. Das ist der Fall, wenn man in großen Mengen einkauft, um den besten Preis mit den höchsten Skontos zu erhalten. Die Auswahl des Lieferanten muß sich auf diejenigen einschränken, die bei Bestellungen auf Menge eingestellt sind. Insbesondere müßte die Wahl nach Herstellern und nicht nach Großhändlern ausgerichtet sein, nach Firmen, die nicht viel Werbung machen und keine große Verkaufsorganisation haben, denn diese können die niedrigsten Preise garantieren. Das sind keine einfachen Forschungen für diejenigen, die im Sektor wenig Erfahrung haben. Bei Ihrer Preisanfrage vergessen Sie nicht zu betonen, daß Sie einen möglichst niedrigen Preis für einen konkurrenzfähigen Kostenvoranschlag einer größeren Bestellung brauchen. Achten Sie genau auf die Lieferfristen des Lieferanten. Oft können Hersteller keine kurzen Lieferfristen wie Großhändler einhalten, denn sie haben keine Vorratsware; sollte die Ware zu spät geliefert werden, hätten Sie enorme Probleme mit Ihrem Kunden. Nicht zu bagatellisieren sind die Zahlungsbedingungen. Sie können sich nicht leisten, die Ware des Lieferanten zu bezahlen, bevor Sie die Bezahlung von Ihrem Kunden erhalten haben, es sei denn, Sie haben andere finanzielle Möglichkeiten. Wenn Sie Erstkunde sind, wird der Lieferant eine Zahlung per Nachnahme verlangen.
Der Arbeitsvorgang
Für große Aufträge muß der Arbeitsvorgang auf
Serienarbeit eingestellt sein. Sie dürfen auf keinen Fall
die Rahmen einzeln anfertigen, das würde eine
unendliche Arbeit sein. Erst muß der Schnitt aller
Leisten durchgeführt werden; dann geht man zur
Heftarbeit über, zusätzlich schneidet man Glas,
Passepartouts usw.
Wir empfehlen, die Arbeitszeiten aller Vorgänge zu
notieren, damit Sie am Schluß die Kosten der
Arbeitszeit genau kalkulieren können und somit auch
zukünftige Bestellungen gut abschätzen können.
Der Leistenschnitt. Wenn die Leisten sehr breit sind, ist für Serienarbeiten
eine Doppelgehrungssäge zu empfehlen. Für dünnere
Leisten ist auch eine Stanze geeignet, die auch zwei
Schnitte in einem einzigen Vorgang ermöglicht.
Wenn Sie eine Rahmenserie des gleichen Modells mit
verschiedenen Maßen durchführen müssen, entwerfen
Sie ein Schnitt-Schema. Auf einer Seite des Blattes
notieren Sie die zu schneidenden Rahmen (Maße und
Menge je Maß). Auf einer anderen Seite die Anzahl der
Leistenabschnitte für jedes Maß, indem Sie beim
höheren Maß anfangen.
Rechnen Sie nun die Anzahl der Leistenabschnitte und
Rahmen, die Sie zu schneiden haben, zusammen.
Kontrollieren Sie, ob die Anzahl der Stücke genau
viermal die Anzahl der Rahmen ausmacht.
Überreichen Sie nun das Schema dem
Sachverständigen für den Schnitt.
Die zu schneidenden Leisten müssen aufgestapelt auf
einem Tisch oder Wagen in Schnittposition geordnet
werden, um zu vermeiden, daß diese jedesmal
umgedreht werden müssen. Es ist empfehlenswert,
erst den Schnitt der längeren Leisten durchzuführen
und danach zu den kürzeren überzugehen.
Die Abschnitte werden nach Maß geordnet, damit sie
bei Maßänderung sofort eingesetzt werden können.
Man muss vermeiden, zu kleine Abschnitte zu
bekommen, die nicht für die kleinsten Teile der Serie
eingesetzt werden können.
Eine korrekte Leitung des Schnittvorganges erlaubt
uns, die ganze Serie zu schneiden, ohne daß viele
Restabschnitte übrig bleiben.
Die Zuschnitte werden nach und nach ordnungsgemäß
in geeigneten Fächern oder Wagen gestapelt.
Das Heften der Rahmenteile. Zusammenheften der Zuschnitte . Für Serienarbeiten ist eine pneumatische Heftmaschine notwendig. Auf dem Markt findet man Heftmaschinen, die mehr oder weniger gut ausgestattet sind. Generell ist die Benutzung des Klebstoffes beim Heften nicht notwendig. Es ist vorziehbar, eine Klammer mehr, als Leim zu benutzen.
Schnitt des Glases. Um den Schnitt des Glases zu
automatisieren, können Winkel für den Serienschnitt benutzt werden. Optimal wäre die Einsetzung von
vertikalen Glas-Schneidern, die den Serienschnitt erheblich erleichtern und absolute Präzision
garantieren.
Man könnte auch in Erwägung ziehen, nach Maß geschnittene Glasscheiben zu beziehen.
Beachten Sie, daß Glasscheiben immer etwas quer, vertikal und nie gerade aufgestellt werden sollten.
Schnitt des Passepartouts. Im Handel sind Passepartoutschneider erhältlich, die den Schnitt aller vier Seiten ermöglichen, ohne das Blatt zu bewegen. Ein Bezug eines solchen Schneiders kann nur dann gewinnbringend sein, wenn das Arbeitsvolumen sehr hoch ist. Man kann natürlich auch einen normalen Schneider benutzen, vorausgesetzt, daß die Arbeit serienweise durchgeführt wird, d.h. erst alle langen und dann alle kurzen Seiten.
Schnitt der Rahmenrückseite. Für den Schnitt von Karton, Hartfaser, Styropor oder ähnlichem Material ist ein Kartonschneider erforderlich. Das Schneiden mit einem Messer würde schwer und zeitaufwendig sein.
Montage des Bildes am Rahmen. Um das Bild am Rahmen zu befestigen, können pneumatische Pistolen oder Tacker wie F18 oder Frame Master benutzt werden. In einigen Fällen sind Lamellen anstatt Nägeln angebrachter. Im Handel findet man verschiedene Fixiermaschinen für Lamellen mit verschiedenen Automatik-Stufen.
Der Haken. Für das Anbringen des Hakens ist eine pneumatische Pistole, die die Lasche der Öse mit einer Klammer perforiert, die zeitsparendste Lösung. Wird der Haken am Rahmenrückenteil (Karton oder Hartfaser) angebracht, kann er mit einem Stanzer fixiert werden, alles hängt vom Hakentyp ab.
Die Zahlungskonditionen
Das ist der empfindlichste Punkt bei großen Aufträgen.
Wenn der Auftrag von einem öffentlichen Amt erteilt wird, kann die Zahlungsfrist sehr lang und nicht gut
abstimmbar sein. Diese Ämter bezahlen meistens nur dann, wenn der für diese Arbeit zur Verfügung
stehender Betrag, bereitgestellt worden ist.
Sie müssen also unbedingt darauf bestehen, eine genaue Zahlungsfrist schriftlich festzulegen. Ein
sprachliches Abkommen über die Angelegenheit ist nicht ausreichend.
Gehen Sie von Anfang an davon aus, daß der Zahlungstermin überschritten wird.
Wenn der Auftrag von einer privaten Firma erteilt wird,
ist das Problem nicht geringer. Große Gesellschaften
haben sehr lange Zahlungsfristen. In einigen Fällen
wird verlangt, daß die Arbeit vollendet und die
Rechnung ausgestellt worden ist, bevor die Zahlung
erfolgt.
Wenn der Auftrag Teillieferungen vorsieht, werden Sie
nur am Schluß die Rechnung ausstellen können.
Bei privaten Unternehmen besteht außerdem immer die
Gefahr, daß finanzielle Probleme auftreten. Es wäre
angebracht, vor der Ausführung des Auftrages
Bankinformationen einzuholen.
Ein weiteres Risiko sind eventuelle Beanstandungen,
die bei Aushändigung der Rahmen entstehen können.
Diese Beanstandungen können sowohl die Qualität der
Rahmen, als auch Verspätungen in der Lieferfrist oder
Beschädigung der Rahmen während des Transportes
betreffen.
Wie muß man also vorgehen? Man muß sehr gut
aufpassen. Ein falscher Schritt in dieser Richtung kann
uns hoch zu stehen kommen, sogar einen Konkurs
verursachen.
Man muß der verlockenden Versuchung widerstehen,
den Auftrag auch dann anzunehmen, wenn wir nicht
genügend finanzielle Mittel besitzen, die uns erlauben,
bis zur Bezahlung des Auftrages, zu überleben.
Man muß in einigen Fällen auch die Möglichkeit einer
Anzahlung in Erwägung ziehen.
Es ist vorzuziehen, auf den Auftrag zu verzichten, als
am Schluß einen Verlust in Kauf nehmen zu müssen.
Die Lieferfrist
Ein weiterer Punkt, der nicht unterschätzt werden darf.
Der Kunde verlangt oft sehr kurze Lieferzeiten.
Manchmal wird im Kaufvertrag eine Vertragsstrafe für
die nicht eingehaltene Lieferfrist eingeführt.
Der Einrahmer muß also seine Lieferkapazität sehr
objektiv einschätzen können. Er darf nicht zu
optimistisch sein. Er darf nicht vergessen, daß neben
der großen Bestellung auch die alltägliche Arbeit
ausgeführt werden muß und auf keinen Fall
vernachlässigt werden darf.
Der Einrahmer muß also bei der Angabe des
Liefertermins sehr vorsichtig sein und die Folgen einer
eventuellen Verspätung gut abschätzen können.
Die Annullierung des Auftrages während seiner
Ausführung, aus Zeitgründen, wäre eine authentische
finanzielle Katastrophe.
Man muß aussederm auch eventuelle
unvorhergesehene Umstände in Betracht ziehen, wie
z.B. Krankheit des Personals, Verspätungen in der
Auslieferung des Materials usw.
Sonstige Bedingungen im Kaufvertrag
Andere Bedingungen, die im Kaufvertrag festgelegt werden, sind: Art der Verpackung, Transport, Lieferung, Installation und Betreuung der Bilder.
Die Verpackung. Der Vertrag sieht manchmal vor, daß
die Rahmen einzeln in Kartonschachteln verpackt werden.
Diese Schachteln müssen natürlich von einer Kartonfabrik hergestellt werden. Wenn Sie keine
Erfahrung diesbezüglich haben, müssen Sie Ihren Kunden dementsprechend informieren.
Der Transport. Auch dieser Punkt muß im Kostenvoranschlag berücksichtigt werden. Wenn der Transport zu Ihren Lasten geht, tragen Sie auch die Verantwortung für eventuelle Schäden während desselben. Informieren Sie sich bei Auftragserteilung über den Bestimmungsort der Rahmen.
Installation. Sehr oft wird auch das Aufhängen der Bilder angefragt. Die entsprechenden Kosten müssen natürlich berechnet werden.
Betreuung. Achten Sie sehr gut auf eventuelle Bedingungen im Kaufvertrag über die Beschädigung der Bilder nach dem Transport. Wer trägt da die Verantwortung? Was passiert, wenn der Haken nicht hält und das Bild fällt? Die Angelegenheit ist besonders wichtig, wenn das Bild vor der vollkommenen Begleichung der Rechnung herunter fällt!
Schlussfolgerung
Ist also ein großer Rahmenauftrag interessant?
Das hängt von vielen Gesichtspunkten ab, der
wichtigste ist der Standort und die Größe der
Werkstatt. Wenn man über einer großen Werkstatt in
einer nicht kommerziellen Gegend verfügt, kann man
versuchen, in die Großproduktion einzusteigen. Wenn
die Werkstatt nicht sehr groß ist und sich in einer dicht
bewohnten Gegend befindet, ist es empfehlenswert
davon abzusehen.
Eine perfekte aber schwierige Alternative wäre eine
Organisation, die sowohl die Ausführung von kleinen
als auch von großen Aufträgen vorsieht. Man könnte in
diesem Fall Material mit niedrigen Kosten beziehen, das
auch für kleine Aufträge mit einem größeren Gewinn,
eingesetzt werden könnte.
Der kleine Einrahmer, der keine Erfahrung mit großen
Bestellungen hat, muß jedoch sehr gut aufpassen und
keine falschen Schritte machen. Wenn er nicht über
genügend Platz verfügt und allein arbeitet, muß er sehr
gut überlegen, bevor er einen Großauftrag annimmt.
Den Auftrag ablehnen, ist in einigen Fällen sogar di
finanziell vorteilhafteste Lösung.